Vor allem sind es die Fotos, die dieses Buch so spannend machen. Das Buch stellt neben den Menschen auch die landschaftlichen Sehenswürdigkeiten des Landes vor: die Seen, Pelagonien, Mariovo, die Wasserfälle, Kokino, die Kameni Kukli, die Klöster Zrze, Sv Naum und Sv Osogovski und natürlich die schönen Städte wie Krusevo, Ohrid, Bitola, die kleinen Dörfer wie Galicnik, Novo Selo bei Strumica und und und.
Es ist ein liebevoller Blick auf ein vielen Westeuropäern weitgehend unbekanntes Land, mit dem die Autoren Mazedonien zeigen. Sie wollen die Ausländer und damit die potentiellen Touristen neugierig machen - und den Menschen, die in diesem Land leben, mit dem Blick von Ausländern neue Einblicke in ihr Heimatland geben, Einblicke, die die Mazedonier oft so nicht hatten.
Die Schauspielerin und Textautorin Doris und der Fotograf Jürgen Sieckmeyer haben zusammen schon viele Bücher herausgebracht: unter anderem über die Städte Köln, Weimar, Görlitz, Sofia, über ein Museum in Österreich, über Ausländer in Deutschland, Bücher über Bulgarien, Rumänien und Albanien. Reise- und Kriegsreportagen führten sie in viele Länder Mittel- und Südamerikas, Asiens, der ehemaligen Sowjetunion und Afrikas, sowie fast überall in Europa. Seit einigen Jahren veröffentlichen sie Fotobücher über Länder auf dem Balkan, die viel Anerkennung finden und im Ausland ein großes Interesse an diesen Ländern wecken.
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